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BMW Plug-In-Hybride für den VIP-Fuhrpark am Hamburg Airport

 

22. Jun 2017 - 00:50 Uhr


Info und News

BMW Plug-In-Hybride für den VIP-Fuhrpark am Hamburg Airport

VIP-Passagiere am Hamburg Airport können künftig auch emissionsfrei zu ihren Flugzeugen gebracht und von dort abgeholt werden.


Dafür hat der Fuhrpark drei neue Limousinen erhalten, die sowohl elektrisch als auch mit Kraftstoff betrieben werden können – Fahrzeuge aus der BMW 7er-Reihe mit einem sogenannten Plug-in-Hybrid (740Le iPerformance). "Für den Betrieb auf unserem Vorfeld sind die Fahrzeuge bestens geeignet und fahren hier ohne zugeschalteten Benzinmotor. Sie bieten damit unseren Gästen hohen Komfort, ohne die Umwelt zu belasten", sagt Sören Engels, Leiter des Passagierservice am Hamburg Airport. "Mit der Einführung der 7er-BMWs wird unser VIP-Service um ein weiteres Komfort-Detail ergänzt und bietet den Gästen ein noch exklusiveres Handling."


Der Vorsitzende der Geschäftsführung von Hamburg Airport, Michael Eggenschwiler, sieht in dem neuen Angebot einen doppelten Vorteil: "Der aktive Umwelt- und Ressourcenschutz geht Hand in Hand mit der wirtschaftlichen Aktivität unseres Flughafens, und deshalb freue ich mich insbesondere über die Plug-In-Hybride von BMW, die sowohl unseren Umweltmanagement-Ansatz als auch das Premiumangebot unseres VIP-Services unterstreichen".


Übrigens ist dieser Service nicht nur Prominenten vorbehalten. Die exklusive Betreuung kann jeder Fluggast buchen. Ebenso die Airport Lounge, die Reisenden vor und während ihres Flugs erstklassigen Service und Komfort bietet. Neben einem Panorama-Blick auf das Vorfeld und die Airport Plaza verfügt die Lounge über großzügige Räumlichkeiten mit Sofas und kleinen Séparées sowie insgesamt 22 Arbeitsplätzen.


Beim Einsatz der Elektrofahrzeuge verfolgt Hamburg Airport weiter das Ziel seines Mobilitätskonzepts 2020. Danach soll spätestens in drei Jahren mehr als die Hälfte des gesamten Fuhrparks alternativ angetrieben werden. Bei Standardfahrzeugen wie Personenwagen, Kleintransportern und Bussen ist sogar ein hundertprozentiger Austausch bis 2020 angestrebt.


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