Während eines Erprobungsfluges mit dem Fernerkundungsflugzeug DA42 MPP (Multi Purpose Platform) ausgestattet mit einem neuen Kamerasystem, welches unter anderem für den Einsatz bei Katastrophenhilfe erprobt wurde, hat die Flugcrew des österreichischen Flugzeugherstellers Diamond Aircraft Industries GmbH, beheimatet in Wiener Neustadt, einen beginnenden Waldbrand entdeckt.
Eine Stemme zieht die Blicke in ähnlicher Weise auf sich wie ein Luxus-Sportwagen. Wie kam es aber dazu, dass diese sechs seltenen Segler Station in Innsbruck gemacht haben?
Vom 26. Juni bis zum 07. Juli steht eine Sanierung der Rollbahn A auf dem Flughafen Bremen an. Der Flugbetrieb soll dadurch aber nicht behindert werden. Für Starts Richtung Osten gelangen in dieser Zeit die Flugzeuge über den Rollweg C auf die Startbahn, rollen diese gen Westen entlang und machen einen sogenannten "Backtrack" – um dann nach einer Drehung auf der regulären Start- und Landebahn den Start wie gewohnt einzuleiten. Kleine und mittelgroße Maschinen drehen direkt auf der Runway, große Maschinen nutzen in dieser Zeit für ihren Backtrack die Sonderstartbahn "West", da sie einen größeren Radius zum Drehen benötigen, rollen dann bis zur Schwelle der regulären Start- und Landebahn und starten von dort.
Zur fundierten Flugvorbereitung gehört die Auseinandersetzung mit dem aktuellen und künftigen Wettergeschehen. Für die Alpenregion gibt es eine neuen Flugwetterdienst aus Österreich und der Schweiz. Zu diesem aktuellen online-Flugwetterangebot vermeldet Austro Control viele positive Rückmeldungen von Pilotinnen und Piloten.
Start- und Landebahnen erfordern jährlich wiederkehrende Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Hamburg Airport führt diese an der Start- und Landebahn 05/23 (Niendorf/Langenhorn) von Mittwoch, 07. Juni (06:00 Uhr), bis einschließlich Mittwoch, 21. Juni 2017 (23:00 Uhr) durch, die dafür außer Betrieb genommen wird. Unter anderem gehören zu den Arbeiten die Beseitigung von Gummiabrieb an den Aufsetzpunkten, Beton- und Asphaltarbeiten, das Spülen der Sielleitungen, Erneuerung der Markierung sowie der Austausch und die Instandhaltung der Startbahnbefeuerung. Während dieser Zeit wird vorübergehend der gesamte Flugbetrieb über die Start- und Landebahn 15/33 (Norderstedt/Alsterdorf) abgewickelt.
Durch die Teilnahme der Schweiz an der European Aviation Safety Agency (EASA) sind auch die Flugplätze Zürich, Genf, Bern, Lugano und St. Gallen – Altenrhein von den entsprechenden Vorgaben betroffen. Das BAZL überprüfte in einem mehrtägigen Audit, ob die beschriebenen Sicherheitsprozesse den Vorgaben entsprechen und ob diese vom Flugplatzhalter wie beschrieben angewendet werden. Die Sicherheitsprozesse des Flugplatzes St. Gallen – Altenrhein erfüllen die Anforderungen der EASA. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat der Betreibergesellschaft Airport Altenrhein AG das entsprechende Zertifikat erteilt.
Aufgrund von notwendigen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten ist eine Sperrung der Nordbahn am Flughafen Hannover erforderlich. Sämtliche Flugbewegungen gehen während dieser Zeit über die Südbahn. Die Flughafengesellschaft bittet die dortigen Anwohner um Verständnis. Eine regelmäßige Wartung und Instandsetzung der Flugbetriebsflächen ist zwingend erforderlich. Auf dem Prüfstand stehen dann etwa Fugen, Beton, Elektrik und Markierungen. Auch Gummiabrieb muss immer wieder entfernt werden. Diese Arbeiten erfordern eine Sperrung der Start- und Landebahnen.
Ab sofort stellt die österreichische Flugsichreung Austro Control das neue Produkt "Digitale Version der Luftfahrtkarte – ICAO 1:500.000" zur Verfügung. Der Download der PDF-Dateien der Vorder- und Rückseite der digitalen ICAO-Karte 2017 und die Verwendung für nicht-kommerzielle Zwecke sind kostenlos.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. April 2017 das Objektblatt des Sachplans Infrastruktur Luftfahrt (SIL) für den Heliport Balzers (FL) verabschiedet. Dieser befindet sich zwar auf liechtensteinischem Boden, das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) ist aber als Aufsichtsbehörde auch für die zivile Luftfahrt des Fürstentums Liechtenstein zuständig. Die Ausarbeitung des SIL-Objektblatts erfolgte in Absprache mit den liechtensteinischen Behörden. Die allgemeinen Ziele und Vorgaben des SIL hat der Bundesrat im Jahr 2000 verabschiedet. Der SIL bildet die Grundlage für die Entwicklung der Luftfahrtinfrastruktur und definiert den künftigen Rahmen für die Bauten und den Betrieb von Flugplätzen.
Eine regelmäßige Wartung und Instandsetzung von Flugbetriebsflächen ist unumgänglich. Auf dem Prüfstand stehen dann etwa Fugen, Beton, Elektrik und Markierungen. Auch Gummiabrieb der Flugzeugreifen muss immer wieder entfernt werden. Diese Arbeiten erfordern eine Sperrung der Start- und Landebahnen. Am Flughafen Hannover ist aufgrund solch notwendiger Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten derzeit eine Sperrung der Südbahn erforderlich. Sämtliche Flugbewegungen werden während dieser Zeit über die Nordbahn abgewickelt.