Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung steigen in der Corona-Pandemie noch häufiger in die Luft. Dies zeigen die heute von der DRF Luftrettung veröffentlichten Einsatzzahlen für 2021. Insgesamt wurden die Hubschrauber und Flugzeuge der rot-weißen Flotte 38.076-mal alarmiert und verzeichnen damit einen Einsatzzuwachs von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr (36.586 Einsätze).
Airbus und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) intensivieren ihre gemeinsame Forschung zum Klimaschutz im Luftverkehr. Bei künftigen Projekten geht es insbesondere um Emissionsmessungen bei neuartigen Flugkraftstoffen bis hin zu Wasserstoff sowie um das Verständnis der Wirkung von Emissionen auf die Atmosphäre einhergehend mit der Verbesserung von Klimamodellen.
Mit einem gemeinsamen Dossier "Kleine Trägerraketen: Eine Europäische Perspektive" möchten die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) und die französische Akademie für Luft- und Raumfahrt (L’académie de l’air et de l’espace, AAE) einen Beitrag zu der aktuellen Debatte leisten und zeigen, wie Europa eine führende Rolle auf dem Weltmarkt für Kleinsatellitenstarts spielen kann.
Auch in der Vorweihnachtszeit werden Flugreisen unter Wahrung der derzeitigen Kontroll- und Hygieneauflagen sicher durchgeführt. Gerade vor dem Hintergrund des erwarteten erhöhten Verkehrsaufkommens sollten Passagiere ihre Flugreise jedoch besonders gut vorbereiten – dies beginnt schon beim Handgepäck.
Die letzte Aufsichtsratssitzung des Hauptstadtflughafens BER in diesem Jahr stand im Zeichen der aktuellen operativen und finanziellen Themen der Flughafengesellschaft. So hat sich der Aufsichtsrat ausgiebig mit den Schwierigkeiten beim Check-in und der Gepäckausgabe während der Herbstferien sowie den operativen Vorbereitungen für den erwarteten Weihnachtsreiseverkehrbefasst.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Dresden widmet sich der Virtualisierung im Bereich Flugzeugbau, damit Entwicklungsarbeiten schneller, sicherer und günstiger ablaufen. Mit dem Spatenstich am 30. November 2021 begannen die Bauarbeiten für ein neues Gebäude, in dem das Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung zukünftig forschen wird.