Die Fluggesellschaften des Lufthansa Konzerns haben im ersten Halbjahr 2012 insgesamt 3,9 Prozent mehr Passagiere befördert als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt entschieden sich 49,4 Millionen Fluggäste für einen Flug mit Lufthansa, SWISS oder Austrian Airlines. Dabei flogen mit allen Fluggesellschaften der Passage Airline Gruppe mehr Fluggäste als im Vorjahreszeitraum.
Der Flughafen Bern-Belp ist erfreut über die Ratifizierung des SIL Objektblattes durch den Bundesrat. Damit erhält der Flughafen die raumplanerischen Grundlagen für die weitere Projektierung "Entflechtung Bodenverkehr" und "GPS gestützte Anflugverfahren".
Der Austausch mit der Vereinigung gegen Fluglärm ist für den Flughafen Bern-Belp im Sinne einer transparenten Kommunikation von Bedeutung. Der Flug-hafen ist bestrebt, den Dialog mit den Fluglärmgegnern offen und konstruktiv zu führen. Die Gespräche finden deshalb wiederkehrend statt und ermögli-chen den laufenden Erfahrungsaustausch.
Die neue „Königin der Lüfte“ ist in Frankfurt angekommen. Heute hat Lufthansa als erste Airline der Welt eine Boeing 747-8 in Empfang genommen. Nach der Übergabe auf dem Boeing-Werksgelände in Everett im US-Bundesstaat Washington hat der neue „Jumbo“ mit der Kennung D-ABYA heute früh mit einer kurzen Bodenberührung auf dem Hamburger Flughafen („touch and go“) die Hansestadt und den Sitz der Lufthansa Technik AG gegrüßt und ist dann am Vormittag sicher auf seinem zukünftigen Heimatflughafen in Frankfurt gelandet.
Nach dem heute durch das Bundesverwaltungsgericht bestätigten Nachtflugverbot für den Flughafen Frankfurt stellt sich der Leipzig/Halle Airport, Deutschlands zweitgrößtes Luftfrachtdrehkreuz, als sinnvolle Alternative für die internationale Transportbranche dar. Der Flughafen verfügt über eine 24-Stunden-Betriebserlaubnis für Frachtflüge und über die modernste logistische Infrastruktur Europas. Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Airport Holding, sieht nun neue Chancen für Leipzig/Halle.
Der Flughafen Bern-Belp führt im April und Mai spezielle Pilotenkurse zur Fluglärmminderung durch und setzt damit seine Bemühungen zur Fluglärmreduktion fort. Insbesondere während den flugintensiven Sommermonaten beschweren sich Anwohner umliegender Gemeinden über die Lärmbelästigung durch startende und landende Flugzeuge.
Nach neuneinhalb Monaten Bauzeit und einer einmonatigen Testphase wird das neue non Schengen-Terminal am Berner Flughafen durch Frau Regierungsrätin Barbara Egger offiziell eingeweiht. Der Beitritt der Schweiz zu den Abkommen von "Schengen und Dublin" bedeutete eine tiefgreifende Umstellung der bisherigen Betriebsabläufe für die Schweizer Flughäfen per 29. März 2009, weshalb neben dem Schengen auch ein non Schengen-Terminal notwendig wurde.