Während eines Passagierfluges einer Boeing 737 von Bergamo (Italien) nach East Midlands (Großbritannien) kam es im Steigflug auf die Reiseflughöhe im schweizerischen Luftraum zu einem Druckverlust. Die Besatzung führte einen Notsinkflug durch und landete das Flugzeug auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn. 13 Passagiere wurden leicht verletzt.
Am Unfalltag beabsichtigte der Pilot in Begleitung eines Passagiers, der Inhaber einer Privatpilotenlizenz für Hubschrauber war, mit einem Hubschrauber vom Typ Guimbal Cabri G2 im Nachtflug vom Verkehrslandeplatz Frankfurt-Egelsbach (EDFE) zum Verkehrslandeplatz Augsburg (EDMA) zu fliegen. Als auf seltsame Geräusche ein Drehzahlvelust folgte.
Der Luftfahrzeugführer startete um 17:12 Uhr in Begleitung von drei Personen in einer Avions Pierre Robin DR 400 zu einem privaten Rundflug vom Segelfluggelände Rheinstetten. Es wurde beobachtet, dass das Luftfahrzeug nach der Halbbahnmarkierung der Piste 02 abhob. Der Steigflug verlief nach dem Empfinden von Zeugen langsamer als gewöhnlich.
Das doppelsitzige Segelflugzeug, eine DG 500 ELAN, wurde für den Flugzeugschlepp vorbereitet. Es wurde beobachtet, wie der Schleppzug ungefähr in der Platzmitte abhob und nachfolgend leichte Turbulenzen am Platzrand durchflog, um dann oberhalb einer Waldschneise, die in Verlängerung der Startbahn verläuft, den Schleppvorgang fortzusetzen.
Für einen schwedischen Auftraggeber führte das norwegische Luftfahrtunternehmen seit dem Frühjahr 2012 mit Hubschraubern des Musters AS 350 Laser-Scan-Messflüge in Norwegen, Schweden, Dänemark und Deutschland durch. Während eines Überführungsfluges mit einem Hubschrauber AS 350BA von Deutschland nach Schweden brach im Bereich der Lübecker Bucht der Radar- und Funkkontakt ab.
Der Luftfahrzeugführer startete um ca. 13:30 Uhr vom Verkehrslandeplatz Pfullendorf (EDTP) zu einem Flug zum Verkehrslandeplatz Biberach a. d. Riß (EDMB). Dort sollte in einem Wartungsbetrieb die Jahresnachprüfung des Luftfahrzeuges durchgeführt werden. Mehrere Zeugen in der unmittelbaren Umgebung des Flugplatzes sagten aus, dass zuerst ein Motorengeräusch zu hören war und anschließend das Luftfahrzeug aus dem Nebel kommend, sehr tief fliegend sichtbar wurde.
Das Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) bewilligt auf dem Flughafen Zürich den Bau eines Bremssystems EMAS am Ende der Piste 28. Dieses System dient als Sicherheit bei einem allfälligen Überrollen des Pistenendes. Das BAZL setzt dem Flughafen dafür eine Frist bis Ende Oktober 2016.