Mit einem gemeinsamen Dossier "Kleine Trägerraketen: Eine Europäische Perspektive" möchten die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) und die französische Akademie für Luft- und Raumfahrt (L’académie de l’air et de l’espace, AAE) einen Beitrag zu der aktuellen Debatte leisten und zeigen, wie Europa eine führende Rolle auf dem Weltmarkt für Kleinsatellitenstarts spielen kann.
Auch in der Vorweihnachtszeit werden Flugreisen unter Wahrung der derzeitigen Kontroll- und Hygieneauflagen sicher durchgeführt. Gerade vor dem Hintergrund des erwarteten erhöhten Verkehrsaufkommens sollten Passagiere ihre Flugreise jedoch besonders gut vorbereiten – dies beginnt schon beim Handgepäck.
Das von der ADAC Luftrettung entwickelte Konzept wird in Mainz bereits bis 22:00 Uhr erfolgreich umgesetzt und soll grundsätzlich auf weitere Stationen ausgeweitet werden. Für die fliegenden Gelben Engel in Ulm bedeutet die Alarmierung bis 20:00 Uhr eine deutliche Verbesserung der notfallmedizinischen Versorgung in der Region.
Die letzte Aufsichtsratssitzung des Hauptstadtflughafens BER in diesem Jahr stand im Zeichen der aktuellen operativen und finanziellen Themen der Flughafengesellschaft. So hat sich der Aufsichtsrat ausgiebig mit den Schwierigkeiten beim Check-in und der Gepäckausgabe während der Herbstferien sowie den operativen Vorbereitungen für den erwarteten Weihnachtsreiseverkehrbefasst.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Dresden widmet sich der Virtualisierung im Bereich Flugzeugbau, damit Entwicklungsarbeiten schneller, sicherer und günstiger ablaufen. Mit dem Spatenstich am 30. November 2021 begannen die Bauarbeiten für ein neues Gebäude, in dem das Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung zukünftig forschen wird.