Um den deutschen Luftraum sicherer zu machen will die Flugsicherung DFS mit Hilfe von hochpräzisen Geodaten Flugverbotszonen für Drohnen erfassen und ausweisen. Damit soll eine sichere und faire Integration von unbemannten Luftfahrzeugsystemen in den deutschen Luftraum, geschehen, so die DFS.
Da die Luftfahrt aufgrund der Reisebeschränkungen wegen des Coronavirus` fast gänzlich zum Erliegen kommen ist, ist Flughäfen derzeit viel Platz und nichts los. Warum also nicht das Terminal für ein Ereignis der besonderen Art nutzen? Der Flughafen Stuttgart stellt für das Projekt der Staatsoper Stuttgart und des SWR-Symphonieorchesters jetzt sein Terminal 1 für ein besonderes Konzert zur Verfügung.
Nam Flughafen Frankfurt steht die nächste Runde an speziellen Vermessungsflügen statt. Normalerweise findet solch ein Flug nachts statt, da das hohe Verkehrsaufkommen am Fraport es tagsüber nicht zulässt. Angesichts der aktuellen Corona-Lage ist es jedoch möglich, diesen Vermessungsflug tagsüber durchzuführen.
Die Coronapandemie bringt nach wie vor besonders das Reiseverhalten zum Erliegen. Kontakt- und Reisebeschränkungen resultieren in einer weitgehenden Einstellung des Flugangebots. Der Flughafen München wird die Passagierabfertigung im Terminal 1 daher ab kommenden Mittwoch, den 29. April 2020, bis auf Weiteres einstellen.
Airbus hat weltweit erstmalig einen vollautomatischen Kontakt für ein Luft-zu-Luft-Betankungssystem erreicht. A3R nennt Airbus diese Lösung die den Kontakt zum Flugzeug per Treibstoffmast automatisch herstellt. (Automatic Air-to-Air Refuelling). Die Tests mit dem A330 MRTT wurden über dem Atlantik und einem Düsenjäger durchgeführt.
Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus sind derzeit weniger Menschen auf der Baustelle des Großprojektes THE CIRCLE am Flughafen Zürich tätig, als unter normalen Umständen. Auch sind einzelne Lieferanten derzeit nicht einsatzfähig.
Das Kontakverbot hat Auswirkungen auf die Betriebstests des neuen Hauptstadtflughafens BER. Hygiene- und Versammlungsvorschriften im Zusammenhang mit der weltweiten Corona-Pandemie verhindern die Brandschutz- und Räumungsübung, die am 29. April im Terminal T1 und im Bahnhof des BER stattfinden sollte.