Wenn Flugzeuge fliegen, entstehen hinter ihnen von den Tragflügelspitzen ausgehende starke Wirbel, so genannte Wirbelschleppen. Diese können sicherheitsrelevante Auswirkungen auf nachfolgende Flugzeuge haben. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat in Flugversuchen die Weiterentwicklung eines Wirbelschleppenausweichsystems erprobt.
Die Ingenieure bei Diamond Aircraft Österreich haben eine Reihe an Bodenstationen entwickelt, die ganz nach den Kundenwünschen angepasst werden können: Vom Handgerät bis hin zur Containerlösung. Für mehr als 100 MPP, die weltweit im Einsatz sind, gibt es damit leicht einzusetzende und vernünftige Lösungen, die den Entscheidungsprozess in zeitkritischen Situationen verbessern.
Landeanflüge leiser gestalten, das ist die Motivation zweier gemeinsamer Forschungsvorhaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Umwelt- und Nachbarschaftshauses (UNH) in Kelsterbach, deren erste Ergebnisse heute auf der internationalen Konferenz für aktiven Schallschutz ICANA 2016 am Flughafen Frankfurt vorgestellt wurden.
Ariane 5ES hat vier Galileo-Satelliten auf einmal in ihre Umlaufbahn gebracht. Es erreichten nun 18 Satelliten ihre Orbits und erfüllen so die Bedingung, dass die ersten Galileo-Dienste bereitgestellt werden können. Darunter auch der offene Dienst, mit dem die Bürger mit Navigationsgeräten ihre Position genauer als je zuvor bestimmen können.
Die Erleichterung und Freude war groß: Am 8. November 2016 ist um 10.30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit die Experimentalrakete HEROS3 (Hybrid Experimental Rocket Stuttgart) vom schwedischen Raumfahrtzentrum Esrange erfolgreich gestartet und stellte – mit rund 30 Kilometern Höhe – einen neuen europäischen Höhenrekord unter studentischen Raketen auf.
Mit einem ganz besonderen Ziel ist ein einzigartiger Versuch am German Space Operation Center (GSOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gestartet. Das Experiment AVANTI (Autonome Visuelle Anflug-Navigation und Target Identifikation) soll zeigen, wie ein Satellit einen Flugkörper im All erkennen und autonom daran heranfliegen kann.
Lufthansa Technik Logistik Services (LTLS) hat mit der Erweiterung des Lagergebäudes für die Ersatzteilversorgung am Standort München einen großen Meilenstein für die künftige Betreuung des neuen Airbus A350 genommen.
Die Lufthansa Technik AG hat mit dem "Smart Lifecycle Program" einen speziellen Service für Flugzeuge von Kunden mit VIP und Special Mission eingeführt. Mit diesem auf dem Markt bisher einmaligen Ansatz hat Lufthansa Technik erstmals eine ganzheitliche und integrierte Grundlage geschaffen, auf der die Kosten für den einzelnen Kunden nach Flugstunden (Charges-by-the-Hour) abgerechnet werden. Die Leistungen und/oder Unterstützung können von Lufthansa Technik, Tochtergesellschaften, verbundenen Unternehmen oder einem von Lufthansa Technik beauftragten Dritten erbracht werden. Es gelten aber bestimmte Ausschlusskriterien. Das "Smart Lifecycle Program" umfasst das gesamte Spektrum technischer Dienstleistungen über den kompletten Lebenszyklus von VIP- oder Special Mission-Flugzeugen von Airbus oder Boeing.