Bevor die Bremer und die Niedersachsen ab dem Flughafen Bremen in den wohlverdienten Sommerurlaub starten, nutzt der Airport die Zeit vor den Sommerferien, um auf dem Rollgweg A Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Dadurch wird der Flugbetrieb nicht behindert. Für Starts Richtung Osten gelangen in dieser Zeit die Flugzeuge über den Rollweg C auf die Runway, rollen diese gen Westen entlang und machen einen sogenannten "Backtrack" – um dann nach einer Drehung auf der Start- und Landebahn den Start wie gewohnt einzuleiten. Kleine und mittelgroße Maschinen drehen direkt auf der Runway, große Maschinen nutzen in dieser Zeit für ihren Backtrack die Sonderstartbahn "West", da sie einen größeren Radius zum Drehen benötigen.
Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wird am 24. April 2016 gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hannover Messe eröffnen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat nun ein Flugbeschränkungsgebiet für den Schutz dieser Veranstaltung eingerichtet. Die zeitliche Aktivierung ist für die Zeit von Sonntag, 24. April 2016, 09:00 Uhr bis Montag, 25. April, 18:00 Uhr vorgesehen. Das Beschränkungsgebiet hat die Form eines Kreises mit einer Ausdehnung von rund 30 nautischen Meilen (55 Kilometer) rund um die niedersächsische Hauptstadt und reicht vom Boden bis zu einer Höhe von "Flugfläche 100" umgerechnet ca. 3.000 Meter.
Die große Start- und Landebahn des Köln Bonn Airport ist wegen Ausbesserungsarbeiten an den kommenden Wochenenden jeweils von Samstag 20:00 Uhr bis Sonntag 08:00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird in diesem Zeitfenster über die kleine Parallelbahn (14R/32L) und die Querwindbahn (06/24) geführt. Für die Nutzung der kleinen Bahn in der Nacht liegt eine Erlaubnis des Verkehrsministeriums vor. Die flugbetrieblichen Einschränkungen für die Querwindbahn bleiben bestehen. Sie ist ab 22:00 Uhr für Starts und Landungen in bzw. aus westlicher Richtung gesperrt. Für die Arbeiten sind zehn Termine vorgesehen.
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) der Schweiz hat ein Plangenehmigungsgesuch der Flughafen Zürich AG für den Bau von Schnellabrollwegen für die Pisten 28 und 34 genehmigt. Diese Rollwege dienen dazu, dass landende Flugzeuge die Piste schneller verlassen und diese damit für die nächste Landung freimachen. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hatte das Gesuch zusammen mit dem Betriebsreglement 2014 im Herbst 2014 öffentlich aufgelegt. In den zahlreich eingegangenen Einsprachen – insbesondere aus den Regionen östlich und südlich des Flughafens – war in erster Linie befürchtet worden, dass der Flughafen durch den Bau der Schnellabrollwege seine Kapazität massiv erhöhen könne.
Mit dem Verkauf von insgesamt drei Zeppelin NT an den US-Reifenkonzern Goodyear Tire & Rubber Company landete 2011 die ZLT Zeppelin Luftschiff Technik GmbH & Co KG (ZLT) den größten Auftrag ihrer Unternehmensgeschichte. Nachdem im März 2014 der erste Goodyear Zeppelin NT seinen Erstflug absolvierte, startete am 12. März 2016 um 13:20 Uhr nun der zweite zu seinem erfolgreichen ersten Flug.
Wer schon immer einmal davon geträumt hat selbst ein Flugzeug zu steuern, kann sich diesen Traum jetzt ohne großen Aufwand erfüllen – und dies alles an einem Tag. Bei der Aktion "Pilot für einen Tag" ermöglicht der Aero-Club Idar-Oberstein e.V. allen Luftfahrtinteressierten einen Einblick in die Welt der Fliegerei. Nach einer theoretischen Einweisung geht’s auch schon in die Luft. Mit erfahrenen Fluglehrern werden ein oder gleich mehrere Flüge durchgeführt, bei denen der Teilnehmer das Flugzeug auch selbst steuern darf. Das Angebot erstreckt sich auf alle Sparten, die im Aero-Club Idar-Oberstein e.V. gepflegt werden: Segelflug, Motorsegler, Ultraleichtflug und Motorflug.
Robinson Helicopter von der FAA die Zulassung für einen Zusatztank für den R66-Hubschrauber erhalten, und bietet diesen nun als Option an. Der Zusatztank fasst 43 Gallonen (ca. 163 Liter) und erhöht die Reichweite des Hubschraubers R66 um 200 Nautische Meilen (ca. 370 km).
Ein zweimotoriges Forschungsflugzeug mit hochmoderner Radartechnologie kreist über dichtem Regenwald: Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) fliegen vom 01. bis zum 29. Februar im zentralafrikanischen Gabun eine Reihe von Messflügen, um den Zustand des Regenwaldes zu erfassen.